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Vertriebsleiter Jörg Gertz - das Interview

29.07.2013

1. Herr Gertz, Sie sind nun seit gut einem halben Jahr Gesamtvertriebsleiter der Börger GmbH. Wie sind Ihre ersten Eindrücke?

Bevor ich im November des letzten Jahres bei der Börger GmbH angefangen habe, war ich ja schon seit mehr als 10 Jahren in der Pumpen- bzw. Dichtungsbranche tätig. Dementsprechend kannte ich die Börger GmbH natürlich. Im Markt wird Börger als seriös geführtes Unternehmen mit hochwertigen Produkten wahrgenommen.

Meine ersten Monate bei Börger haben dies eindeutig bestätigt. Was mich sehr freut ist das ausgezeichnete Arbeitsklima. Trotz der Größe des Unternehmens geht man bei Börger fast familiär miteinander um. Man merkt den Mitarbeitern an, dass Sie sich wohl fühlen und Spaß an der Arbeit haben.

2. Kurz vor Ihrem Beginn bei der Börger GmbH wurden die drei Produktlinien Classic, Select und Protect eingeführt. Wie haben sich diese entwickelt?

Mit der Einführung der drei Produktlinien hat sich Börger noch breiter aufgestellt. Die Produktlinien bieten drei ganz unterschiedliche Dichtungstechniken. Durch diese Auswahl haben wir die Möglichkeit, den Kunden noch individuellerer Pumpenlösungen anzubieten. Dadurch ist Börger noch besser geworden.

3. Aus welchen Gründen sollte ein Kunde Börger Produkte kaufen?

Weil man bei Börger individuell und professionell beraten wird. Hier wird jedes Produkt genau nach den Wünschen des Kunden konfiguriert und gebaut. Durch die am Markt einzigartige Materialvielfalt in nahezu jedem Detail bekommt der Kunde das für seinen Einsatzfall ideal geeignete Produkt.

Außerdem haben die Börger Produkte eine extrem hohe Qualität. Das bringt dem Kunden eine hohe Zuverlässigkeit und wirkt sich langfristig sehr positiv auf die Lebenszyklus- und Gesamtbetriebskosten aus.

4. Was macht für Sie eine gute Vertriebsorganisation aus?

Eine gute Vertriebsorganisation besteht in erster Linie aus den zwei wesentlichen Pfeilern, dem Innendienst und dem Außendienst. Diese beiden Abteilungen müssen gut miteinander verzahnt und aufeinander abgestimmt sein. Wichtig ist das Bewusstsein, dass der Kunde an erster Stelle steht.

Wesentlich ist natürlich auch das Know-How der Mitarbeiter. Bei Börger können wir auf das Wissen und den Erfahrungsschatz vieler langjähriger Mitarbeiter und unserer internationalen Tochterunternehmen zurückgreifen.

Ein weiterer zentraler Punkt ist der Service. Nach dem Verkauf eines Neuaggregates darf nicht Schluss sein. Die Unterstützung beispielsweise bei der Installation, der Inbetriebnahme oder der Anlagenoptimierung ist sehr wichtig.

Bei Börger haben wir den Service in den Vertrieb integriert. Dadurch werden die Maßnahmen noch zielgerichteter und kundenindividueller ausgeführt.

5. Wenn Sie sich nochmal entscheiden könnten, würden Sie sich wieder für den Vertrieb entscheiden?

Auf jeden Fall. Vertriebsarbeit ist extrem spannend und abwechslungsreich.

Die Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus den verschiedensten Branchen und die unterschiedlichen Anwendungen ergeben ein breites Spektrum mit immer wieder neuen und anspruchsvollen Aufgaben.

Die Koordination der Vertriebsaktivitäten unserer weltweit agierenden Tochterunternehmen und unserem breiten Händlernetz ist sehr interessant, da kulturelle und technische Aspekte aufeinander abgestimmt werden müssen.